Lyrik

Ruinwalker

I lost my way between the stairs
On my way up to the bright light
I was the one in the night who cares
Now I dont know if I was right

My path lies somewhere in the ruins ahead
Layered under black ash and dust
My word is addressed to the king of the dead
With his sword black and covered in rust

Speak up what is my destiny in this world
May I remember my old strength
And the dark king raises his bitter word
Not before you had a cleanse

And edged your thoughts to a resolute blade
That cuts through obstacles and doubt
In this moment all your darkness will fade
Your chest upright and your mind is proud

But first the way paths through this wasteland
Of bitter souls and grieving ghosts
If you can follow this way till the end
There is hope at the end at the coast

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#Lyrik

Schattenritt

Dunkle Flügel umschwingen meinen Kopf
Schwarz und blau sind ihre Farben
Eine Träne einsam auf den Teppich tropft
Als mein Glück und unsere Hoffnung starben

Sie heben mich in die Nacht hinauf
Und erlösen mich von meinen Gedanken
Ich hoffe das ich mich zwischen den Wolken verlauf
Während schwarze Dornen meinen Geist umranken

Ich sehe die Welt erleuchtet unter mir
Und bin ich doch nicht ein Teil von ihr
Was wenn ich mich selbst in mir verlier?
Und herumwandele wie ein trunkenes Tier

Komm nicht zu nahe an meine Schwingen
Sie haben Federn wie giftige Dolche
Lass mich dir lieber ein Liede singen
Vom Niedergang im Hass und Stolze

Flieg ich davon bevor die Dämmerung mich holt
Das Licht ist keine meiner Wesen
Trifft es mich wird mein Geiste nur verkohlt
Und das hier wäre die letzte meiner Thesen

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#Lyrik

Powerword Soul

power please stand by my site
I won’t hold them any longer
my destiny is out of sight
and I need something to hold me stronger

power please come back in my hand
I won’t tell anyone about it
just dont let me die in this sand
with the poison of the viper that me bit

power please enlight my soul
I won’t use it do to any harm
let me be able to reach my goal
I want to feel save and warm

power please let me not die alone
I won’t stand the darkness in my mind
my ghost is for this pain to prone
and for any hope just blind

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#Lyrik

Schmerzbruch

Rastlos und verloren im eigenen Geist
Schwer stolpernd durch karges Land
Die Schwärze die durch mich selbst gespeist
Und immer zu nach Opfern verlangt

Wehre dich nicht gegen das Dunkle nichts
lass dich hinein fallen und vergesse
Sie wie das Licht an der Oberfläche zerbricht
und bete allein in der düsteren Messe

Verloren sind meine Gedanken im Meer
Das bis jetzt alles in sich verschlang
Jede Empfindung zieht zäh wie Teer
Den nächsten Schmerz sofort heran

Gedenken möchte ich de was einst war
Den goldenen Flüssen die für uns flossen
Und eine Sonne die jeden Tag gebar
Das Glück das wir viel zu wenig genossen

Ich biete der Verzweifelung die Stirn
und möchte um mich selber kämpfen
Doch leider ist der Gegner das eigne Hirn
Und es wird meinen Schmerz nicht dämpfen

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#Lyrik

Kettenschwere

Frei wie ein Schwan dessen Flügel man nahm
Frei wie der Mont im Kreis um die Erde
Frei wie der Süchtige die Tabletten nahm
Frei und doch belegt von ewiger Schwere

Die Kette die man sich selber um den Halse legt
Und von derer jedes Glied zu Boden zieht
Doch man braucht sie denn sie das einzige für das man lebt
Wenn sie einem doch niemals etwas giebt

Verloren im Kampf um den eigenen Geist
Der so viele Fraktionen enthält
Ohne mich zu so vielen Orten reist
Und sich doch still an eine Stelle stellt

Finde dich selbst durch Trauer und Schmerz
Erkenne welches Glück du dabei findest
Und leg dir dabei die Hand aufs Herz
Bevor du dich an eine Kette bindest

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#Lyrik

Des Wanderers Klage

Es trägt sich im Leben manchmal zu
Das der eine dem andern ein Leide tut
Und sitzt der Schlag auch noch so fest
Die Chance daraus für beide am best

Verliert man sich nur in sich selbst
Und dich für das kleinste auf Erden hältst
Bist du doch alleine für dein Glück
Drum sieh vorran und blick nicht zurück

Der Tage wird es noch viele geben
Wo dein Gemüt voll Trauer wie grauer Regen
Lass dich nicht fortspühlen halte dich fest
Auf den regen folgt ein blühendes fest

Steh auf und geh ein Stück des Weges
Du hast diese Welt und deinen Geist so leb es
Wenn der Pfad auch noch so steil
Erinner dich an dich selbst und du bleibst heil

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#Lyrik

Klagstadt

Scherben Schmerz und keine Hoffnung
Sterben Herz mit tiefem Schnitt
Leere und Verzweiflung sind im Kopf nun
Am Boden erwartend den nächsten nieren tritt

Erbärmlich auf dem Trümmern dieser Stadt
Die uns solange schon als Heimat galt
An Asche und Staub sieht man sich satt
Und wo einst leben und Wärme ists tot und kalt

Zu höchster Stunde zusammen gebrochen
Vermag sie nicht ihr Gewicht zu tragen
Die Fundamente sind schon länger am verrotten
Doch niemand traute sich so tief zu graben

Nun ist alles von ihr bleibt Vergangenheit
Und Erinnerungen an schönere Tage
Man sagt das die Zeit vom Schmerz befreit
Doch bis dahin ertönt meine Klage

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#Lyrik

Für Vater

Ich lerne viel aus deinen Worten
Aus deiner eigenen Sicht auf die Dinge der Welt
Die direkte und erfolgreiche Suche nach Antworten
Was immer sich auch meinem Wege stellt
Bin ich bereit selbst zu verantworten

Viele Dinge werden mir später erst Gewahr
Die du nicht versäumtest mir zu zeigen
Stellt sich mir nun ihre Bedeutung dar
Und dafür möchte ich mich vor dir verneigen
Ein Leben lang bin ich dafür dankbar

Bleib wie du bist und weiche nicht ab
Wir lieben das in dir was du bist
Wünsche und Träume nur nicht zu knapp
Wir hören dir zu wann immer du sprichst
Ob hier in heute oder in Zukunft fernab

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#Lyrik

Titanenfall

Die Welt getüncht in Schutt und Asche
Doch weiß ich worauf ich mich verlasse
Ich gehe keinen Schritt allein
Denn meine Welt wird immer bei dir sein

Wenn die Grenzen unseres Horizonts sich spalten
Und kein Gut nur Böse über diese Erde walten
Gehe ich nach Hause schöpfe Kraft und Hoffnung
Und schlage die Titanen bar jeder vermutung.

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#Lyrik

Rinnsal aus Sand

Zeit rinnt mir durch die geschlossenen Hände
Die Sanduhr zerbricht unter meinem Blick
Drehe mich um und mein Auge sieht Wände
Die Beine laufen nach vorn und glauben dem Trick

Der Zeiger rennt dem anderen hinterher
Von ihnen wird keiner je verlieren
Nur ich starre manchmal blind daher
Und sehe die Zeit als verschwomme Schlieren

Den Wettlauf gilt es nicht zu gewinnen
Nur lang genug davor zu fliehen
Genug um einen Moment darüber nachzusinnen
Ob am Ende genug vom Leben geblieben

Ob geradeaus wirklich der richtige Pfad
Und man nach jeder Kurve besorgt gefragt
Ob man denn am Anfang einen Plan gehabt
Und was so schlimm wäre wenn man sich diesen erspart

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#Lyrik