Für Danach
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Nach 300 Tagen Sonne in meiner Brust
Die in Winter und Sommer leuchtend strahlt
Folgt eine Lange zeit voll Frust
Wo sonst ein Licht mein Lächeln malt
Doch wenn unser Ort von Wolken voll verhangen
Können doch andere in der Sonne liegen
Obgleich warte ich mit nervösen Verlangen
Das sie sich aus meinem Antlitz schieben
Manchmal dringt ein milder Schweif hervor
Anmutige Aura umgibt den schmalen Strahl
Und ich trauere um das was ich verlor
Als ich es mit Ignoranz hinweg befahl
Wie töricht ist doch jeder einzelne Gedanke
Ein Stern würde sich den Mensch erinnern
Doch auch wenn ich unmögliches erbangte
Und niemals einen Antwort darauf verlangte
Sah ich in der Ferne ihr Lichte schimmern